hOney

hOney

Üye
26.03.2005
Astsubay
9.466
Hakkında

#09.10.2008 15:28 0 0 0
#08.10.2008 02:17 0 0 0
#07.10.2008 18:40 0 0 0
#06.10.2008 15:17 0 0 0
#06.10.2008 01:02 0 0 0

  • ONLAR ANA KUZULARIYDI... daha 20li yaslarin baslarindaydilar..
    Dügünleri yapilip, kinalari yakilip..
    Künyeleri okunmustu..

    noimage

    Davul zurna ile yolcu etmiştik
    Beraber oynayıp halay çekmiştik
    Biz seni vatana asker etmiştik

    Vatan sana canım feda diyordun
    Vatanı canından çok seviyordun
    Dileğin kabul oldu Şehit oldun
    Son kez öpeyim seni ŞEHİT yavrum

    noimage


    Bir ananin daha yüregi yandi...

    Ana anlatırlarya ben küçükken;
    Oglum asker ocağı ana kucağı değil diye...
    Ana ben burda kendimi kucağındaymışım gibi hissediyorum.
    Şartlar ağır ama, beni mutlu eden vatanımın rahat olması!

    Ana sölerdim ya sana askere gidiyim,
    koruyum şu vatanı,
    üstüne yürüyüm şu düşmanın diye.
    Söylerdim ya ana,oldu işte.
    Bak bugün askerim ana elimde silahım..

    noimage

    VATAN SAGOLSUN demistiler..

    çiçeği burnunda 20 yaşında, nöbet tutar oldu silah başında
    "ismimi görürsen mezar taşında, üstüme yaslanıp ağlama anam"

    Diyerek gitmistiler Asker Ocagina..

    noimage

    Sınırda Bekleyiş...
    Elinde buketle bir köşede
    Sevgili bekleme değil bu bekleyiş...
    Elinde soğuk silahla sınırda nöbette
    Ölmemeye karşı bir direniş,
    Şehitlik karşılığı ölümü isteyiş...
    Bu bekleyişte tedirgin can...
    Belki nice canlar gider
    Ebedî yaşasın diye VATAN...
    Bekleyiş okun yaydan çıkma zamanıdır,
    Bekleyiş ölüme yaklaşma ânıdır...

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    Şehit olduk biz.... şehit olduk....
    Ağlama ana ağlama.. ağlama...
    Şehit mehmetçikler gibi dimdik dur
    Düşmanın karşısında
    Kaçırma gözlerini sakın haa...
    Bak karşıya
    En zavallı hain bile sevinmesin
    Sanmasın ulaştı amacına
    Kaç mehmetçik varsa bu uğurda şehit edilen
    Ve daha kaç mehmetçik varsa şu anda nöbet bekleyen
    Bir okadar da vatan sevdalısı var sırada bekleyen
    Ve onlara yürek veren, sevda veren umut veren
    Emekle büyüten analar var.geride bekleyen
    Vatanım sana canım feda...

    noimage

    Sehit düseceklerini biliyorlardi sanki.. Vasiyetlerini birakip gitmislerdi!

    Olurya bir çatışmada ölürsem,
    Arkamdan yas tutmayın,
    Bırakın toprağımda rahat uyuyayım,
    Bedenimden elbisemi çıkartmayın,
    Onlar benim grurumdur,
    Ölünce kefenim olacak.
    Başımdan beremi çıkarmayın,
    O benim şanım,şerefim olacak.
    Ayağımdan botları çıkartmayın,
    Onlar nice yollar aşacak.
    Şehit olursam sırat köprüsünden geçecek.
    Elimden silahımı almayın,
    O benim namusumdur,
    Ölünce mezarıma sembol olacak.
    Yaramın kanını silmeyin,
    Ahirette hesabı sorulacak.
    Göğsümden kör kurşunu çıkartmayın,
    O benim madalyan olacak...

    Nerede ve nasıl düşersek düşelim toprağa
    İster hain bir kurşunla, ister mayın tarlasında.
    Kucaklar bizi toprak ana.
    Ebedi uykumuz yine ana kucağında
    Ebedi uykumuz yine ana kucağında
    Şehit olduk biz, ağlama ana..........

    Aglama ANA; Sen Şehit Anasisin! deyip gittiler...

    Ağlamam diye sana söz vermiştim
    Şehit anası ağlamaz demiştim
    Bir düşman kurşunuyla Şehit düştün

    Tabutunun üstünde bir al bayrak
    Tabutuna sarıldım ağlayarak
    Kaderimmiş şehit anası olmak

    Bir Mehmet ölür bin Mehmet'cik doğar
    Ey evladı Şehit düşen analar
    Anlarsa beni bir tek onlar anlar

    Vatan sahipsiz değildir
    Benim yavrum ölü değil ŞEHİTTİR
    Şehitler ölmez Allahım ŞAHİTTİR
    Son kez öpeyim seni ŞEHİT Yavrum..


    "Askerler vurulunca değil,unutulunca ölürler."

    noimage

    Onlar, delikanlı çağında, millet ve vatan aşkıyla ellerine silah aldılar. Hepsi birer ana kuzusuydu ama tüfek kuşanıp da, bölücü kurşunlarına karşı göğüslerini siper ederken arslan kesildiler. Damarlarındaki kan deli gibi akarken tek düşünceleri vardı: Bin yıllık Türk yurdunu bölmek isteyen gafillere karşı durmak! Albayrağın gölgesinde nöbet tutarken can verip şehitlik mertebesine ulaşmaktı..

    ..ŞEHİTLER OLMEZ VATAN BÖLÜNMEZ..



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#05.10.2008 19:17 0 0 0
#05.10.2008 15:03 0 0 0
#05.10.2008 02:07 0 0 0
  • Kadınlar kendilerine neler verildiğine değil, onlar için nelerden vazgeçildiğine bakar.

    Hihi kim demi$se iyi demi$... hepside dogru.. :D
#04.10.2008 23:55 0 0 0
  • Der Traum des Osman (Es begann mit einem Traum)

    Osman war in die Tochter Edebalis verliebt. Edabali war ein Scheich aus Adana. Doch er verweigerte die Zustimmung zur Heirat. Als Osman bei ihm zu Gast war träumte er: "Aus Edebali wuchs der Mond hervor, der in die Brust Osmans, der neben ihm auf dem Boden lag, versank. Aus seinen Lenden wuchs ein Baum, dessen Schatten bis zum äußersten Gesichtskreis der drei Teile der Erde reichte. Der Kaukasus, der Atlas, der Taurus und der Hämus waren die vier Pfeiler der Welt. Die vier Flüsse: Tigris, Euphrat, Nil und Donau entsprangen aus diesen Bergen und umspülten die Wurzeln des Baumes. Die Flüsse und Meere waren von Schiffen bedeckt, auf den Feldern und in den Tälern gab es Städte, über deren Turmspitzen der Halbmond thronte. Die Blätter hatten die Form von Schwertern, die ein starker Wind gegen die Städte bog. Zuallererst gegen Konstantinopel. Es war wie ein Ring allumfassender Herrschaft, mit einem Diamanten geformt und er wollte sich diesen Ring an den Finger stecken." Dann erwachte er.

    Die Auslegung des Traumes besagte, den Nachkommen Osmans und seiner Frau (symbolisiert durch den Vollmond), wäre die Kaiserwürde bestimmt. Nachdem Edebali den Traum hörte, gab er die Einwilligung zur Heirat.

    Osman wurde zum Gründer der Dynastie der Osmanen, der das neue Volk der Türken zum Kampf gegen das christliche Europa führte. Einen Kampf, der jahrhundertelang dauern sollte.

    Die Osmanen sind ein turkstämmiges Herrschergeschlecht (1300-1922) in der Nachfolge Osmans I. Ghasis. Zu Beginn des 14. Jahrhunderts waren in Anatolien auf dem ehemaligen Gebiet des geschwächten byzantinischen Imperiums und des Reiches der Rum-Seldschuken zahlreiche Fürstentümer entstanden. Zu ihnen gehörte ein kleiner, von Osman I. (Regierungszeit 1300-1324) gegründeter Staat in der nordwestlichen Provinz Bithynien. In der Folge konnten die Osmanen dank der günstigen Lage ihres Stammlandes und einer Reihe herausragender Herrscherpersönlichkeiten ihr Reich bis nach Europa und auf die turkmenischen Nachbarstämme ausdehnen. Auf dem Höhepunkt seiner Macht umfasste das Osmanische Reich weite Teile Nordafrikas, des Nahen Ostens, Russlands und des Baltikums. Die Osmanen regierten ab 1325 zunächst von Bursa, ab 1361 von Edirne und ab Mitte des 15. Jahrhunderts schließlich von Konstantinopel (Istanbul) aus über ihr wachsendes Imperium, das eine Vielzahl von Völkern mit unterschiedlichen Sprachen, Kulturen und Religionen einschloss. Um stabilitätsgefährdende Rivalitäten innerhalb der Dynastie zu verhindern, ließen die osmanischen Herrscher ab dem 15. Jahrhundert bei Regierungsantritt eines neuen Sultans dessen Brüder ermorden. Dieses System wurde ab Beginn des 17. Jahrhunderts durch eine nach Alter der verschiedenen Nachkommen gestufte Rangfolge, das Seniorat, ersetzt. Nicht nur aus der eigenen Familie oder von ausländischen Feinden drohte den osmanischen Fürsten indessen Gefahr: Ab dem 16. Jahrhundert sahen sie sich zunehmend von den mit großen Machtbefugnissen ausgestatteten Großwesiren und Eunuchen kontrolliert. Die gezielt schlechte Ausbildung der Prinzen und ihre Beschränkung auf den engen Bereich des Palastes trugen zum Zerfall des Osmanischen Reiches bei.

    Janitscharen (türkisch yeniceri: neue Truppe), Elitetruppe des osmanischen Heeres, bestand seit etwa Mitte des 14. Jahrhunderts. Früher hatten die osmanischen Streitkräfte aus turkmenischen Stammesaufgeboten bestanden, die jeweils ihrem Stammesführer unterstanden; aber als sich die Osmanen zu einer Art Staat formierten, brauchte man eine Armee, die ausschließlich dem Sultan zur Treue verpflichtet war.

    Zunächst wurde die Truppe aus zum Islam übergetretenen christlichen Kriegsgefangenen gebildet; als Nächstes führte man die Knabenlese (devshirme) ein: Christliche Jungen mussten zum Islam übertreten, erhielten dann aber die beste militärische Ausbildung und wurden zur Elite der Armee. Der Tagesablauf der Janitscharen war durch eigene Gesetze geregelt, die ihnen den Kontakt mit der Zivilbevölkerung ebenso verboten wie die Heirat. Ihre Disziplin ließ sie zum Schrecken Europas werden. Ihre spirituelle Stärke bezogen Sie aus der Zugehörigkeit zum Bektashi-Orden. Aber mit der Zeit wurden die Richtlinien weniger hart, die Rekrutierung wurde lockerer (z. B. wurden auch Muslime aufgenommen), und wegen der Privilegien, die die Janitscharen genossen, wuchs ihre Zahl von 20 000 im Jahr 1574 auf über 135 000 im Jahr 1826 an. Um ihren Sold aufzubessern, gingen die Janitscharen verschiedenen anderen Tätigkeiten nach und bauten gute Verbindungen zur Zivilbevölkerung auf, was ihre Treue zum Herrscher untergrub. Mit der Zeit wurden sie zu Königsmachern und Verbündeten der konservativen Kräfte, widersetzten sich allen Reformen und der Modernisierung der Armee. Das Ansehen der Janitscharen litt stark, als es ihnen nicht gelang, den griechischen Aufstand in den frühen zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts niederzuschlagen. Als die Janitscharen 1826 revoltierten, löste Sultan Mahmud II. im Zuge einer Heeresreform die Truppe gewaltsam auf.
#03.10.2008 23:43 0 0 0
  • Die erste Erwähnung des Namens "Türke" findet sich in China. Die nomaidisierenden "T'u-küe" ode "Tür-küt" (die Mächtigen) - wie die Übertragung des chinesischen Schriftzeichens in deutsche Lautschrift bedeutet - sollen nach der Zerschlagung des mongolischen Schuschan-Reiches im Jahre 552 einen gemeinsamen Staat der Göktürken gebildet haben, dessen Reichsgebiet vom Chingangebirge bis nach Transoxianien reichte. Nach dem Tode des Reichsgründers Bumin erhielten die beiden Söhne jeweils einen Reichsteil - das Khaganat der Osttürken (unter Muhan) und das Khagant der Westtürken (unter Istami). Die türkischen Stämme unterstanden - wie deren östlichen Rivalen, die Mongolen - jeweils einem Familienoberhaupt, dessen Urahn oft den Namen des Stammes bestimmte. Chazaren, Ghasnawieden, Karachaniden, Köktürken, Oghusen (nach dem Stammvater Ogus Khan), Turkmenen, Türken, Uiguren und Usbeken - alle diese türkischen Stämme gehören eigentlich einem gemeinsamen Volk an, und es ist kein Wunder, dass türkische Stämme bekannt ware, noch bevor der Name der Tu-küe in der Geschichtsschreibung genannt wurde.Die Stammheimat der (Alt-)Türken ist das mittelasiatische Gebiet zwischen dem Altai im Bereich der Mongolei, dem Tienschan östlich Kasachstan, Tibet und Chingan im Nordosten. Nach verschiedenen Wanderungen in Richtung Westen - bis zum Kaspischen Meer - gründeten türkische Nomadenstämme eine Reihe von losen Verbänden, die sich immer mehr zu staatlichen Strukturen entwickelten. Nach Abebben der Hunnenzüge und Verfall der Hunnen-Reiche im 5. und 6. Jhd. n. Chr. kam es zum Ausschwärmen einzelner alttürkischer Eroberergruppen, so daß nach und nach das Siedlungsgebiet im Osten bis an den Pazifik, im Norden bis ans Eismeer und im Westen bis nach Europa ausgeweitet wurde und sich im Laufe der Zeit die einzelnen Türkvölker herausbildeten.

    Die älteste schriftliche Überlieferung einer Türksprache sind alttürkische Innschriften am oberen Jennisei und am Talas sowie die Orchon-Inschriften der Altaier, die zwischen 732 und 735 n. Chr. in einer runischen und auf dem syro-aramäischen Alphabet fußenden Schrift verfaßt wurden. In diesen Orchon-Schriften erfolgte die Aufzeichnungen der Heldentaten des ersten türkischen Reichsgründers der Tür-küt. Sprachlich bilden die verschiedenen Turksprachen noch immer eine relativ starke Einheit, die zwar aufgrund der weiten Ausdehnen und der Kontakte mit Nachbarvölkern zahlreiche Eigenheiten entwickelten, aber heute noch sprechen alle Turkvölker von der Türkei an der Grenze zu Europa bis nach Chinesisch-Turkestan eine gemeinsame Sprache, die eine Verständigung zwischen den Angehörigen der verschiedenen Völker möglich macht. Insoweit wäre es vielleicht sogar angebracht, von türkischen Dialekten anstatt von unterschiedlichen türkischen Sprachen auszugehen.

    Die Stärke der einzelnen Stämme und deren Siedlungsgebiet änderte sich allerdings sehr häufig.

    Heute unterscheidet man zwischen mehreren großen türkischen Dialekt-Gruppen, den Kipcak-Türken, den Oguz-Türken, den südsibirischen Türkstämmen der Altay (Oyrut), Hakas (Abakan) und Tuva (Sayan) sowie den ostsibrischen Jakuten, die sich selbst "Saha" nennen.

    1. Die Sprache der Kipcak-Türken, historisch der Petschenen und Hazaren findet sich heute noch - nicht in den slavisierten Bulgaren, sondern beim Volk der Tschuwaschen, die in der Sowjetunion am Ufer der mittleren Wolga leben, sowie den bis Polen verstreut lebenden Karaim..
    Als weitere zeitgenössische Nachfolger dieser Kip'cak-Türken werden die Tataren, die Baskurt (Baschkiren , Kazak (Kosaken und Kasachen), Kara Kalpak, Novay und Kirgisen betrachtet. Auch ein Zweig der Özbek (Usbeken) spricht den Kipcak-Dialekt.
    Es ist in diesem Zusammenhang nicht uninteressant, dass uralte kirgisische Sagen von der Urheimat der Kirgisen am Jenssei und dem Kampf gegen Chinesen und Kalmücken berichtet.
    2. Die Sprache der Oguz-Türken findet sich dagegen bis heute im Dialekt der Türkei-Türken (Osmanen) und der Türken Cyperns, in Aserbeidschan und der Türken des nördlichen Iran (Azeri) und die Turkmenen.
    Das Ost-Türkisch der Uiguren und Usbeken gehört ebenfalls zu dieser Sprachgruppe.

    Rechnet man die Türken europäischer Staaten, von den Litauischen Tataren als historischen Nachfolgern der Petschenen bis zu den modernen Gastarbeitern Berlins, die türkische Sprachinseln auf dem Balkan, auf Zypern, in den Arabischen Nachbarländern und im Irak mit, so kommt man auf mindestens 145 Millionen Menschen auf der ganzen Welt, die heute Türkisch sprechen.
    Der bekannte Turkologe Wilhelm Radloff drückte das 1866 so aus:
    „Vom Nordosten Afrikas bis zur Europäischen Türkei, vom südöstlichen Teil Rußlands über Kleinasien nach Turan und von dort nach Sibirien, bis zur Wüste Gobi hin leben Stämme, die die türkische Sprache sprechen. Auf der ganzen Welt ist keine Sprachfamilie über ein so weites Gebiet hinweg verbreitet wie das Türkische".
#03.10.2008 23:33 0 0 0
#03.10.2008 22:55 0 0 0
  • Konu: Hiiç
    Dogru Demi$..
#03.10.2008 22:03 0 0 0
#03.10.2008 14:35 0 0 0
#03.10.2008 13:58 0 0 0
#03.10.2008 13:34 0 0 0
  • Konu: vE BEn.
    ilki Almanya'Da ama diger ikisi Ankara'Da evet
#01.10.2008 20:00 0 0 0
#30.09.2008 00:31 0 0 0