bi tanidigimiz mesaj atti persembeden; Bahar iste böyle böyle ben zeltene gidiyom, pazar gel Sinan cikiyo bi resim daha cektiririz hehehehe diye.
ya agbi cika cika pazar mi cikiyo yok olmaz baska güne ayarla dedim olmazmi$ hehe.
Bakalim arayip sorcam saat kacta cikiyo pazar diye, Molly abla olmazsa yarin gider aksam birazda orda tepinirik
Volker Pispers (* 18. Januar 1958 in Rheydt, heute zu Mönchengladbach gehörend) ist ein in Düsseldorf-Oberkassel lebender politischer Kabarettist, der vor allem für seine bissigen und zuweilen sarkastischen Kommentare zum aktuellen Tagesgeschehen bekannt ist. Einem breiteren Publikum wurde er vor allem während des Irakkriegs durch seine scharfe Kritik an der Politik der USA bekannt.
Seit 2000 produziert er den „Dienstags-U-Punkt", eine wöchentliche Glosse in der Sendung „Westzeit" im Radiosender WDR 2.
Seit 1998 moderiert er als Gastgeber das Satirefest des SFB. Daneben ist er in vielen Kabarettsendungen der öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten regelmäßiger Gast, insbesondere in den Mitternachtsspitzen im WDR Fernsehen und im Scheibenwischer der ARD.
..Hunderte von SchülerInnen & Studierenden am 17.06.2009 für mehr BILDUNG auf den Straßen!
Aufruf & Forderungen
selbstbestimmtes Lernen und Leben statt starrem Zeitrahmen, Leistungsdruck und Konkurrenzdruck,
freier Bildungszugang und Abschaffung von sämtlichen Bildungsgebühren wie Studiengebühren, Ausbildungsgebühren und Kita-Gebühren,
öffentliche Finanzierung des Bildungssystems ohne Einflussnahme der Wirtschaft unter anderem auf Lehrinhalte, Studienstrukturen und Stellenvergabe
und Demokratisierung und Stärkung der Mit- und Selbstverwaltung in allen Bildungseinrichtungen.
* den Abbau von Zulassungsbeschränkungen durch den Ausbau von Studienplätzen!
die Abschaffung von Studiengebühren und die gesetzlich verankerte Gebührenfreiheit von Bildung!
die finanzielle Unabhängigkeit der Studierenden - ohne Kredite!
die Abschaffung jeglicher Diskriminierung, auch in ihrer institutionalisierten Form gegenüber ausländischen Studierenden!
die Abkehr vom Bachelor als Regelabschluss!
das Ende von Verschulung, Regelstudienzeit und Dauerüberprüfung!
die Möglichkeit individueller Schwerpunktsetzung im Studium!
die tatsächliche Umsetzung der Mobilität zwischen den Hochschulen!
den Abbau von wirtschaftlichen Zwängen im Bildungsbereich!
die Mitbestimmung aller Beteiligten im Bildungssystem, u.a. durch Viertelparität in den Hochschulgremien!
die Einführung verfasster Studierendenschaften mit politischem Mandat in allen Bundesländern!
Verbesserung der Lehr- und Lernbedingungen
die Umsetzung freier alternativer Bildungskonzepte!
die Beendigung prekärer Beschäftigungsverhältnisse im Bildungsbereich!
die Aufstockung des Lehrpersonals auf ein pädagogisch tragbares Niveau! Dazu sind in den nächsten drei Jahren mindestens 8.000 Professuren, 4.000 Mittelbaustellen und 10.000 Tutor_innenstellen neu zu schaffen!
die Förderung aller Studierenden statt einseitiger Elitenbildung!
die Einheit von Forschung und Lehre statt der Exzellenzinitiative!